In der Nacht von 31. Oktober auf 1. November feiern wir das keltische Fest Samhain, das den Beginn des neuen Keltenjahres einläutet. Der Name lässt sich mit "Ende der Sommerzeit" übersetzen und es ist das wichtigste keltische Fest im ganzen Jahr. Wir sind nun also endgültig den Schritt vom Sommerhalbjahr ins Winterhalbjahr gegangen und es ist Zeit, Altes loszulassen, sich zurückzuziehen und auszuruhen.
Wir sind eingetreten in die stillste und dunkelste Zeit des Jahres, aber auch in die magischste Zeit, denn nun werden die Schleier zu der Anderswelt und zum Himmel dünner und dünner und es fällt uns immer leichter, mit der geistigen Welt und mit den Seelen im Himmel Kontakt aufzunehmen. Im November gedenken wir der Endlichkeit des Seins, der Vergänglichkeit und unseren Lieben im Himmel - und tauchen bereits langsam in die Energie der Raunächte ein - und um all das geht es auch in diesem Newsletter 🌟
Sehr gerne stelle ich dir im Laufe des Jahres zwölf neue Symbole und deren Botschaften vor.
Ich, die Pinie, bin vor allem durch meine Zapfen seit jeher ein Symbol der Fruchtbarkeit und der Unsterblichkeit. Neues Leben und ewiges Leben geben sich die Hand in dem Moment, indem du erkennst, dass Sterben kein Tod ist, sondern nur eine neue Form des Lebens. Eine Generation gibt der nächsten die Hand und führt so den Kreislauf des Lebens immer weiter. Du kannst meine Energie und den Rauch meiner Nadeln, Zapfen und meines Harzes dazu verwenden, um mit deinen Ahnen in Frieden zu kommen und auch deren Themen zu lösen.
Meine Energie hilft dir beim Loslassen von frischen und alten Wunden, sodass du mich auch in der Traumaarbeit zu Rate ziehen kannst, aber auch im Trauerprozess, indem du dich an die schönen Zeiten mit deinen Liebsten erinnerst und dadurch die Trauer in ein Gefühl der Dankbarkeit verwandelst. Auch kannst du mit meiner Hilfe sehr gut Kontakt zu deinen Liebsten im Licht aufnehmen. Erinnere dich: Alles lebt – für immer.
Bald ist es wieder soweit und die magische Zeit des Jahres beginnt ... Die Raunächte werden vielerorts zum Innehalten und Reflektieren genützt. Auch tut es gut, in dieser Zeit das alte Jahr loszulassen und sich auf das neue Jahr einzustimmen 🌟
In meiner Online-Begleitung geht es zusätzlich dazu auch darum, die Tiere einzuladen, mit uns diese Zeit zu verbringen, ihnen zuzuhören und ihnen Raum zu geben. Ich freue mich sehr, wenn ich auch DICH und deine Tiere während dieser beiden Wochen von Weihnachten bis zum Dreikönigstag begleiten darf 🌟
Natürlich gibt es für Alle, die bereits die vergangenen Jahre mit dabei waren, auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Veränderungen und Neuerungen, sodass sich ein Mitmachen auf als Fälle lohnt 🤩
Insgesamt gibt es drei Varianten, wie du mit mir gemeinsam diese ganz besondere Zeit (und darüber hinaus) verbringen kannst. Vor allem, wenn du so richtig bewusst und gut vorbereitet in das Jahr 2024 starten möchtest.
Mehr Infos zu dieser Begleitung und den Paketen findest du hier.
"Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung"
Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr auch in diesem Jahr so zahlreich mitgemacht und diesen Kreis dadurch zum Leben erweckt habt. Es ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis für mich, jeden einzelnen Namen ganz bewusst in den Kreis zu schreiben und all die Liebe und Dankbarkeit zu spüren, die hier fließen darf 💞
Lasst uns an den kommenden Abenden gemeinsam unserer liebsten Tiere gedenken, eine Kerze anzünden und uns lustige und berührende Geschichten über sie erzählen und so unseren Dank an die gemeinsame Zeit ausdrücken.
Du kannst dir sehr gerne den Gedenkkreis für dich daheim herunterladen und ausdrucken:
Da der November eine Zeit ist, in der wir unseren geliebten Tieren im Himmel gedenken, möchte ich dir gerne vorstellen, auf welche Arten ich dich dabei unterstützen kann, Kontakt mit deinen Tieren herzustellen und Frieden einkehren zu lassen:
Ich wünsche allen von ganzem Herzen viel Trost, Frieden und Kraft, die um einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier trauern und möchte gerne dieses Gedicht mit euch teilen:
Steh’ nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort.
Ich schlafe nicht.
Ich bin in den tausend wehenden Winden.
Ich bin der Diamant, der im Schnee glitzert.
Ich bin das Sonnenlicht über dem reifenden Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du in der morgendlichen Stille erwachst,
bin ich der Vogel, der sich schnell in die Lüfte erhebt und zwitschert.
Ich bin der Stern, der in der Nacht scheint.
Steh’ nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort.
Ich bin nicht tot.
© Mary Elizabeth Frye
Ich wünsche dir und deinen Lieben
ein sanftes Ankommen in der kalten Jahreszeit,
gemütliche Stunden mit Tee und Wollsocken auf der Couch,
entspannte Abende bei Kerzenschein,
den ersten leckeren Glühwein am Adventmarkt,
wunderbare Spaziergänge im Nebel
und Sonne im Herzen.
- Deine Christina -